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Schätze des Landkreises - Starostwo Powiatowe w Strzelcach Krajeńskich.

 

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Schätze des Landkreises

 

Im Landkreis Strzelce – Drezdenko gibt es viele schöne Sehenswürdigkeiten, die ohne Zweifel Attraktion der Region sind und den Touristen unvergessliche Eindrücke vermitteln.

Wir möchten Sie einladen, die wertvollsten historischen Objekte des Landkreises kennenzulernen.

Stadt und Gemeinde Strzelce Krajeńskie

Mittelalterliche Befestigungsanlage in Strzelce Krajeńskie

Die mittelalterliche Befestigungsanlage besteht aus der Stadtschutzmauer, dem Mühltor und der Gefängnisbastei. Die Schutzmauern, die zu den ältesten Sehenswürdigkeiten dieser Art in Woiwodschaft Lebus gehören, wurden wahrscheinlich in den Jahren 1272 bis 1290 erbaut und zwar aus dem beständigen Baumaterial - den vom Gletscher transportierten Findlingen. Bis heute erhielten sich ca. 1640 Metren von Mauern mit den gehaltenen 35 Schalenbasteien.

Mühltor in Strzelce Krajeńskie

Ein von den zwei einst existierenden Stadtoren, das auch Drezdenko-Tor bzw. Osttor genannt war. Es wurde im 15. Jh. anstelle des älteren Bauwerkes - wahrscheinlich Natursteinbauwerkes erbaut. Es ist ein Element der mittelalterlichen Wehrbefestigungsanlage der Stadt. Das Tor befindet sich am Ende der ehemaligen Młyńska-Straße. Das vier-Etagen-Tor wurde auf dem Rechteckplan aufgebaut und mit Ziegelsteinen im Wendischen Verband gemauert, besitzt eine Durchfahrt in spitzbogenartiger Form. Nach dem 2. Weltkrieg funktionierte dort ein Restaurant und nach der gründlichen Renovierung in den Jahren 1967 - 1969 hatte hier das Stadtamt seinen Sitz und später das Landkreis-Kulturhaus. Zurzeit wird der Komplex durch die Staatliche Musikschule des 1. Grades genutzt.

Gefängnisbastei in Strzelce Krajeńskie

Malerisches Gebäude, das Bestandteil der städtischen Wehrbefestigungsanlage ist. Bastei, die im 14. Jh. unter Einhaltung der bestehenden Schalenbastei gebaut wurde, befindet sich im Nordteil der Altstadt am Ende der Nowa-Brama- Straße. Sie wurde auf dem Rechteckplan gebaut. Im unteren Teil war sie mit Natursteinen und in oberen Teilen mit Ziegelsteinen gemauert. Das Ziegelteil des Gebäudes hat die Gestalt des gerundeten Rechteckes, bekrönt mit einer Aussichtsplatform, die einst mit Zinnen ausgestattet war und dem ihr überragenden Ziegelkegel. Diese Bastei wurde erbaut, weil in den Schutzmauern eine Wasserpforte durchbrochen wurde, die zur Bewachung der Bastei diente. In der Vergangenheit erfüllte sie Funktion des Gefängnisses und Schießpulverlagers.

Stiftskirche der allerseligsten Jungfrau Maria vom Rosenkranz in Strzelce Krajeńskie

Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jhs. als Basilika gebaut. Das Erdgeschoß des massiven Ziegelturms wurde aus Granitsteinen gefertigt. Der Turm ist mit drei spitzbogenartigen Blenden i zweiflügeligen Zierfenster geschmückt. Im Parterre der westlichen Turmfassade wurde das spitzbogenartige Zierportal gesetzt. Nach der Verbrennung der Basilika durch die Hussiten im Jahre 1433 begann man mit ihrem Wiederaufbau. Damals wurden die Sakristei, das Mittelschiff und die Nebenschiffe an die nördliche Innenwand des Tempels angebaut. Infolge der nächsten Verbrennung des Tempels im Jahre 1945 sind das Gewölbe des Mittelschiffes und der hölzerne Turmhelm gestürzt. Die Kirche wurde in den Jahren 1971 - 1973 wiederaufgebaut.



Stadt und Gemeinde Drezdenko

Das Barockschloss aus dem Jahre 1766 (zurzeit Sitz des 1. Gymnasiums) mit der Parkanlage an Plac Wolności in Drezdenko.

Im vergangenen Jahrhundert war das ehemalige Schloss das prächtigste und allgemein bewunderte Bauwerk in Drezdenko. Hier fanden ehrenvolle Gäste Unterkunft: der König von Preußen Friedrich Wilhelm III mit der Königin Luise, Alexander I der Zar von Russland, der Prinz Konstantin der Große und der preußische Thronfolger Friedrich Wilhelm. 1909 wurde der beim Schloss gelegene Stahl in eine Privatschule für Mädchen umgebaut. Im Frühjahr 1957 hat man die Entscheidung getroffen, in dem menschenleeren Schloss die Grundschule zu eröffnen. Am 2. September 1958 klang die Schulglocke zum ersten Mal und somit begann die neueste Geschichte dieses Objekts.

Kirche von der Verklärung des Herrn in Drezdenko

Die Kirche wurde auf dem rechteckähnlichen Plan in den Jahren 1898-1902 gebaut. Sie befindet sich im Westteil der Stadt außerhalb der Altstadtbebauung. Der Gebäudekörper ist stark zergliedert. Er besteht aus Presbyterium, 3-Schiff-Körper, sieben quaderförmigen Vorhallen, die seitens der Westfassade platziert sind, Sakristei und 4-Etagen-Turm, der mit einem Kegelhelm mit vier Ecktürmchen endet. Auf den Fassaden sieht man die schmückenden Friese aus Ziegelstücken in Rosetten- und Fachwerkform. Die Mehrheit der übrig gebliebenen Ausstattung stammt aus der Bauzeit der Kirche.

Das ehemalige Zeughaus in Drezdenko

Das Gebäude wurde am Anfang des 17. Jh. im Zusammenhang mit dem Bau der Flachlandfestung erbaut, mit dem Ziel dort ein Waffenlager zu errichten. In den Jahren 1981 - 1985 wurde das Gebäude für Museumszwecke renoviert. Die Ausstellungsstücke wurden dank den Spendern erworben.

Neugotisches Rathaus in Drezdenko - ein Beispiel für das Jugendstilgebäude

Es war Sitz des ehemaligen Gerichtes, jedoch nach 1945 wurde es für Bildungszwecke von der Medizinoberschule übernommen. Jetzt befinden sich im Rathaussitz die organisatorischen Einheiten des Landratsamtes in Strzelce Krajeńskie.



Stadt und Gemeinde Dobiegniew

König-Christus-Kirche in Dobiegniew

Die Anfänge der König-Christus-Kirche greifen auf das 14. Jh. zurück. Trotz mehrmaliger Brände, die in der Stadt auftraten, ist der Tempel bis zu unseren Zeiten überdauert. Die Architektur der Kirche wurde im Mittelalter und im 19. Jh. gestaltet. Das Mauerwerk der Kirche wurde aus keramischen Ziegeln im Wendischen Verband und Blockverband gebaut. Ursprünglich war das die katholische Kirche, die in der Reformationszeit 1534 in die protestantische Kirche umgewandelt wurde.

Das Schloss in Mierzęcin

Das Schloss mit dem Vorwerk befindet sich in dem nordwestlichen Teil der Dorfbebauung und umfasst eine Fläche von ca. 24 ha. Mitte des 18. Jhs. befand sich das Landgut in den Händen der Familie von Waldow. Das Schloss besteht aus dem rechteckigen Körper, dem Turm und dem kleinen Seitenflügel. Die Risalitpartien haben 3 Etagen und die am Zentralteil anliegenden Elemente 2 Etagen. Alle Teile sind mit separaten Walmdächern mit Traufen, die von Zinnenattika bedeckt sind.

Schutzmauern in Dobiegniew

Aus den in der zweiten Hälfte des 14. Jhs. gebauten Schutzmauern ist nur die Schalenbastei mit einem Mauerteil erhalten geblieben. Die städtischen Befestigungsanlagen waren mit rechteckigen Wehrtürmen verstärkt, die als Wehrpunkte (gesamt 37) galten. Auf der Wegachse West - Ost befanden sich zwei Tore: das Obere (Hohe) Tor im Westen und das Untere (Niedrige) Tor im Osten. Während des Brandes im Jahre 1710 ist der erhebliche Teil der Stadt verbrannt worden und nur der Ost- und Nordteil der Stadtbebauung hat überstanden.

Kirche von der Allerheiligsten Gottesgebärerin in Ługi

Griechisch-katholische Kirche befindet sich auf einem Hügel im Westteil der Ortschaft. Der neugotische Tempel wurde 1899 als protestantische Kirchengemeinde gebaut. Das Gebäude ist aus Natur- und Ziegelsteinen auf dem Rechteckplan mit dem abgetrennten Presbyterium gemauert. Auf der Westseite befindet sich der emporstrebende Rechteckturm. Nach dem 2. Weltkrieg war die Kirche bis 1952 nicht benutzt. Am 28. August 1952 wurde der Tempel als griechisch - katholische Kirche der Allerheiligsten Gottesgebärerin eingeweiht.



Gemeinde Zwierzyn

Johannes-der-Täufer-Kirche in Zwierzyn

Die Geschichte der Pfarrkirche greift auf das 18. Jh. zurück. Ursprünglich hatte die Kirche die Funktion der protestantischen Kirche. Gegen Ende des 19. Jhs. wurden die Fassaden mit den keramischen Ziegeln gemauert. Das einschiffige Kirchengebäude wurde auf dem Rechteckplan errichtet. Vom Kirchenschiff aus wurde ein kleiner Turm mit Holzfachwerk abgeleitet. Die auf den Säulen gestützte Musikempore und der Altarkreuz bilden die Inneneinrichtung.

Herrenhof in Sarbiewo

Er wurde um das Jahr 1842 im klassizistischen Stil erbaut. Das gemauerte Parterregebäude liegt auf dem Rechteckplan und ist zum Teil unterkellert. Es ist mit dem hohen Krüppelwalmdach mit drei symmetrisch platzierten Dachgauben bedeckt. Seitens des Parks befindet sich an der Fassade eine Veranda mit Terrasse und der Dachgaube, die mit Dreiecksgiebel abgeschlossen ist. An die Giebelfassade von der Ostseite wurde ein zusätzlicher Parterranbau angebaut. Die Innenräume wurden teilweise aufgrund späterer Modernisierungen umgestaltet. Das Objekt befindet sich im Moment in Privathand.



Gemeinde Stare Kurowo

Evangelische Kirche, gegenwärtig römisch-katholische Pfarrkirche Heiliger Aposteln Peter und Paul

Das neugotische Gebäude wurde im Jahre 1877 als evangelischer Tempel erbaut. Die Kirche wurde aus den keramischen Ziegelsteinen gemauert. Die Fassaden wurden nicht verputzt. Sie besteht aus einem Schiff mit dem ausgegliederten Presbyterium, der Sakristei und dem emporstehenden Turm. In den Jahren 1951 - 1978 war die Pfarrgemeinde von den griechisch-katholischen Basilianern geleitet. Ab 1978 arbeitet dort Weltklerus.

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